Im ersten Lockdown vor ca. einem Jahr ist dieser Song eigentlich aus Langeweile, aber in Dankbarkeit entstanden. Wir wollten als Schwestern schon seit längerem ein eigenes Lied schreiben und so nutzen wir diesen Moment und setzten uns vor ein leeres Blatt Papier. Die Inspiration für den Text stammt von Adel Tawil „Lieder“, welchen wir mit den unterschiedlichen Songtiteln von deutschen Lobpreisliedern zusammenfügten. Am gleichen Tag tasteten wir uns an die Melodie unseres Liedes heran, bis wir schlussendlich zufrieden waren.
In dem Song wollen wir noch einmal mehr ausdrücken wer und wie Gott für uns in den unterschiedlichen Lobpreisliedern ist, welche große Sehnsucht wir nach mehr von ihm in uns haben und das er unsere Quelle und Zufluchtsort ist.
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